SENDEN. Erst ein Wortgeplänkel – dann wird das Handy gezockt. Eine gespielte Szene im Bus sollte veranschaulichen, wie Schüler in brenzligen Situationen helfen können, ohne sich selbst in Gefahr zu begeben.
SENDEN. Erst ein Wortgeplänkel – dann wird das Handy gezockt. Eine gespielte Szene im Bus sollte veranschaulichen, wie Schüler in brenzligen Situationen helfen können, ohne sich selbst in Gefahr zu begeben.
Von Dietrich Harhues
Eine Gratwanderung: Anderen helfen, sich selbst aber nicht in Gefahr bringen. Wie das funktioniert, veranschaulichten am Dienstag Darsteller der „Theaterpädagogischen Werkstatt Osnabrück“. Die Akteure führten vor, wie ein Wortgeplänkel im Bus (den ein örtliches Unternehmen gestellt hatte) bis zum Handydiebstahl eskalieren kann. Schüler der Edith-Stein-Schule sowie des Joseph-Haydn-Gymnasiums (Foto: Klasse 8a) sollten als Zuschauer Wege finden, das Opfer zu schützen. Marion Stening vom Kommissariat Vorbeugung appellierte, generell keine Hemmungen zu haben, die Polizei zu rufen.
Quelle: http://www.wn.de/Muensterland/Kreis-Coesfeld/Senden/2513759-Zivilcourage-ueben-Mobbing-im-Bus-Erst-Beleidigung-dann-Handy-Klau [31.08.2016]
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