SENDEN. Am Joseph-Haydn-Gymnasium war die bisherige Zeit der Corona-Pandemie nicht allein für Schülerschaft und Kollegium eine große Herausforderung. Denn fast die gesamte Ausbildung war für fünf Lehramtsanwärter des aktuellen Referendarsjahrgang geprägt durch zusätzliche Hürden, die es zu überwinden galt. Flexibel mussten sie sich auf unterschiedlichste Unterrichtsszenarien einstellen, teilt das Gymnasium mit.
„Ihre Prüfungsergebnisse verraten uns, dass wir einen starken Jahrgang entlassen, den so schnell nichts aus der Bahn werfen kann“, so Schulleiter Frank Wittig, laut Presseinfo. Neben guten Wünschen für die anstehenden neuen Aufgaben überreichte er den scheidenden Referendaren zusammen mit stellvertretendem Schulleiter Ulrich Staarmann eine Sendener Gute-Laune-Tasche, damit sie den Lokalkolorit nicht ganz vergessen. Alle aus dem Jahrgang, Carolin Althues, Alina Lehnemann, Paul Zietzsch, Sara Menke und Franziska Deventer, konnten Anschlussverträge an anderen Schulen finden und sehen ihrer beruflichen Zukunft positiv entgegen, heißt es in der Mitteilung der Schule.