Diese Frage stand im Mittelpunkt eines Thementages für 50 Schülerinnen und Schüler der Q1 des Joseph-Haydn-Gymnasiums, welcher von den Fachschaften Sozialwissenschaften und Erdkunde organisiert wurde. Zusammen mit dem Referenten Arne Kellermann vom BUND aus Berlin näherten sie sich diesem komplexen Bereich. Zunächst informierte sie der studierte Volkswirtschaftler über das Spannungsfeld Ökonomie und Ökologie und seine konkrete Arbeit im Bereich der Emissionen durch Verkehr. Anhand des ökologischen Fußabdruckes wurde der Fokus im Folgenden auf den persönlichen Umgang mit Ressourcen und Energie gelegt. Am Beispiel des Erneuerbaren Energien Gesetzes (EEG) führten die Jugendlichen im zweiten Teil eine Pro-Contra-Diskussion zu dem Ausbau der Erneuerbaren Energien durch und beschäftigten sich neben ökologischen mit wirtschaftlichen, sozialen, politischen und nachhaltigen Aspekten des EEG. „Der Thementag bietet eine intensive Beschäftigung mit dem wichtigen Thema der Energiewende, welche die unterrichtliche Auseinandersetzung sinnvoll ergänzt.“, resümierte der betreuende Lehrer Klaus Brenken.