-hbm-ASCHEBERG. Beim Aufschlag für den Übergang nach dem zehnten Schuljahr von der Profilschule Ascheberg zum Joseph- Haydn-Gymnasium Senden oder zur Johann-Conrad-Schlaun Gesamtschule Nordkirchen trafen zumindest die betroffenen Jugendlichen auf bekannte Gesichter. Denn Schulleiter Jens Dunkel und Abteilungsleiterin Christiane Wieging begrüßten nicht nur Gisbert Bücker (Oberstufenkoordinator des JHG), Ulrich Vomhof und Klaus Johannkneckt (JCS), sondern auch ehemalige Profilschüler, die nun in Nordkirchen und Senden zur Schule gehen.
Für die Eltern in der gut gefüllten Mensa war wichtig, welche Pflichten und Wahlmöglichkeiten bei den Fächern auf ihre Kinder zukommen. Trotz übersichtlicher Präsentation werden sich auf dem Weg von Ascheberg in die Nachbarschaft Fragen ergeben. Sie können von den Profilschülern selbst bei Hospitationen an der möglichen neuen Schule abgebaut werden. Um sich Gebäude und mehr anzuschauen, empfahl Vomhof, Tage der offenen Tür zu nutzen, auch wenn die sich vorwiegend an Viertklässler und ihre Eltern richteten. Bücker legte Wechslern zudem eine persönliche Beratung nahe. Und er machte Mut: „Unser erster Eindruck der ersten Profilschüler ist, dass sie ihren Weg bei uns gehen werden. Ihre Leistungen sagen uns: Die schaffen das!“