SENDEN. Gleich zwei Preise durfte der Fünftklässler Jorik Schillgalies vom Joseph-Haydn-Gymnasium entgegennehmen. Einen ersten Preis für ein außerordentlich gutes Ergebnis und ein T-Shirt für den weitesten Känguru-Sprung, also die meisten an einem Stück richtig gelösten Aufgaben, beim Wettbewerb „Känguru der Mathematik“.

Aber nicht nur ihn, sondern auch 13 weitere Schülerinnen und Schüler des JHG konnten die Mathematiklehrerinnen Sigrun Klingeberg und Janet Oelrich auszeichnen, heißt es in einer Pressenotiz der Schule. Ebenfalls einen ersten Preis erhielten Leif Brinkmann (Klasse 5), Henrike Rathaj und Patrick Drees (beide Klasse 6), Jule Fiedler (Klasse 7) und Gunnar Schiermann (Klasse 8). Einen Sachpreis für einen zweiten Platz bekamen Niclas Niebuhr (Klasse 7), Johanna Schulze Zumkley (Klasse 8) und Bastian Bollmer (EF). Dritte Preise erzielten die Sechstklässler Daniel Althaus, Yannick Wenk und Linus Gülker, sowie Florian Buddemeier (Klasse 8). Schulleiter Frank Wittig gratulierte den Preisträgern: „Das habt ihr richtig, richtig gut gemacht.“

Den internationalen Känguru-Wettbewerb gibt es seit 1995. Er wird jedes Jahr am JHG, der Sendener MINT-EC-Schule angeboten die für die Bereiche Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik ausgezeichnet wurden.