SENDEN. Der Wettbewerb „Känguru der Mathematik“ ist einer der besonderen Art. Mit vielen Denk- und Rechenaufgaben können Schüler weltweit ihre logischen Fähigkeiten unter Beweis stellen. Über 100 Länder beteiligen sich an dem Wettbewerb, den es seit 1978 gibt.
Am Joseph-Haydn-Gymnasium hat der Wettbewerb eine lange Tradition. In diesem Jahr wurden insgesamt 17 Preisträger ausgezeichnet. Einen dritten Preis erhielten Lasse Schoo (Klasse 6), Mats Bülskämper und Julius Klein (beide Klasse 6), Daniel Reimer (Klasse 9) und Tristan Roggert (Klasse 10). Für einen zweiten Preis wurden Linus Erkmann (Klasse 5), Skye Heidges, Leif Brinkmann und Mika Bühler (alle Klasse 7), Ole Zwick (Klasse 9) und Silke Althaus (Klasse 10) ausgezeichnet. Einen ersten Preis ergatterten Jakob Große Kintrup und Jorik Schillgalies (beide Klasse 7), Patrick Drees und Yannick Wenk (beide Klasse 8) und Ian Köbbing und Lukas Pfab (beide Klasse 9). Yannick Wenk wurde gleich doppelt prämiert. Denn neben seinem ersten Preis war er derjenige, der den weitesten Känguru-Sprung absolvierte (die meisten richtig gelösten Aufgaben am Stück).